Gästebuch
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... wie schade, daß die Podiumsdiskussion am 24.4. über die Zukunft der Städtischen Bühnen "nur" im Chagall-Saal stattfindet! Vielleicht wäre es denkbar, künftige Veranstaltungen in größeren Räumlichkeiten der beiden "Häuser" stattfinden zu lassen?
Liederabend Michael Fabiano.
Ein grauenhafter sogenannter „Liederabend“, der nur mit Ohropax zu überstehen war.
Ein lauter Pianist und ein noch lauter brüllender Sänger, der offensichtlich ein nicht vorhandenes in voller Lautstärke spielendes Orchester überbrüllen wollte.
Hern Fabiano bitte nicht mehr. Auch nicht als Tenor in einer hiesigen Produktion. Er war auch als Don Jose in Aix nicht gut.
Der kurze Schock, dass am Ostermontag an der Oper in Frankfurt von der verdi zum kurzfristigen Streik aufgerufen wurde, wich einer endlosen Begeisterung der konzertanten Aufführung der L'Africaine, welche dann notgedrungen aufgeführt wurde. Gut, ich hatte die L'Africaine schon gesehen, und hatte das Bühnenbild und die Inszenierung im Kopf, aber die Intensität und der Ausdruck dieser konzertanten Aufführung war für mich viel grösser, als sonst. Ich habe die Vorstellung so genossen, dass ich keinen Gebrauch von dem angeboten Gutschein machen werde. Danke für die Gefühle und die Gänsehaut, die man erleben durfte. Einzig schade war, das Claudia Mahnke noch erkrankt war. Die Einspringerin war toll, aber eben nicht Claudia...
Danke für die wieder unglaublich beeindruckende ,,Passagierin"! Auch die neue Besetzung hat ihre schwierigen Aufgaben vorzüglich gelöst. Hoffentlich kommt das Werk später wieder in den Spielplan!
Und: Eigentlich hatte ich am Ostermontag die ,,Afrikanerin" noch einmal in ganzer Pracht sehen wollen, weil ich die Inszenierung als sehr gelungen empfunden hatte. Und nun war Streik. Dennoch - oder vielleicht gerade deshalb? - ist die halb konzertante, halb eben doch szenische Aufführung ganz vorzüglich gelungen, die Musik kam sogar noch besser zur Geltung. An BEIDE Aufführungen (mit und ohne Szene) denke ich sehr gerne zurück. Dank an alle Künstler und Künstlerinnen!
Was für eine furiose "Africaine"!!!Und ,obwohl Fr.Mahnke erkrankt war hatten Sie eine hervorragenden Einspringerin,was sicher nicht leicht war.Ich habe die gleiche Oper auch in Berlin gesehen und hier hat mir ALLES noch viel besser gefallen.Großen Glückwunsch dazu!
Ich möchte mich herzlich für die Aufführung von "Die Passagierin" am Karfreitag bedanken bei allen, die sie ermöglicht haben - ich bin noch nie so tief beeindruckt aus einer Opernvorstellung nach Hause gegangen. mein Gefühl war, dass es der Mehrheit der Zuschauer genauso ging. Im Rückblick kommt es mir wie ein Wunder vor, dass diese Oper heute mit einem internationalen Ensemble auf einer deutschen Bühne aufgeführt werden kann.
Gerade noch einmal eine 30 - minütige Reportage über den Abschied zum 31. März 2018 von Intendant Jürgen Flimm in der Staatsoper Berlin gesehen --- spannend und lehrreich, auch gerade und wegen der siebenjährigen Sanierung der Berliner Staatsoper --
diese hat gerade mal 480 Millionen EURO gekostet ------
ein gutes LEHRSTÜCK für die bevorstehende Sanierung der Frankfurter Doppelanlage --- Es ist zu hoffen, daß es in FRANKFURT VIEL BESSER läuft und die politischen Mitbestimmer
sich möglichst aus der Sanierung raushalten.
Ich war im Februar d.J. gleich dreimal in der wiedereröffneten Staatsoper in Berlin --- die Sanierung ist vollauf geglückt ---
Der Film ist übrigens in der RBB - MEDIATHEK anzusehen oder auch runterzuladen --
VIEL VERGNÜGEN----
...die Oper Frankfurt wird langsam aber sicher Favorit zum "Opernhaus des Jahres 2018": nach der fulminanten "Africaine", dem auf höchstem Niveau wiederaufgenommenene "Rigoletto", ist die "Vorfreude" auf das "Totenhaus" schon da und - DANKE, Herr Loebe, dass Sie uns nicht die recycelte "Norma" aus Oslo (die Bilder versprachen nichts Gutes) präsentieren (Elza van den Heever hat es m.E. nicht eneut verdient, in eine schon andernorts gezeigte Produktion einzsteigen, wo dann schlimmstenfalls wieder alle krank werden...), sondern das Werk in die Hände von Christof Loy geben - wir können uns darauf freuen...!!
L'Africaine/Vasco da Gama - tolle Regie, ein großartiges Bühnenbild, fantastische Sänger_innen und ein furioses Dirigat! Was in Sachen 'Grand Opéra' bei 'Les Troyens' noch nicht ganz rund lief (betulich, lahme Regie), hier stimmt alles. Ich hoffe, diese Produktion wird als CD und/oder DVD erlebbar bleiben!
Sehr geehrter Herr Weigle, zu Ihrem Geburtstag möchte ich Ihnen herzliche Glückwünsche schicken und Ihnen eine stabile Gesundheit und weiterhin viel Energie für Ihre vielfältigen Aufgaben wünschen. Wenn es nicht zu unbescheiden ist, habe ich einige Wünsche: bitte bleiben Sie uns, dem Frankfurter Publikum noch recht lange erhalten; weiter: für die Konzerte von Mahler die 4. und die 7. Symphonie und das "Lied von der Erde", ferner viel Schostakawitsch; für die Oper "Salome". Ich freue mich auch auf "Paulus" demnächst mit Ihnen. Alles Gute, Ihr KLaus Grossmann.
Tief empfundenen Dank für die gestrige"Passagierin"!Wir sind so froh,dass das Frankfurter Opernhaus eine derartige Oper so perfekt bringen kann.Alles hat gestimmt und wir gingen ergriffen heim.
Was mich als Opernfan traurig stimmte waren die vielen leeren Plätze! Wie schade,dass noch immer so viele "moderne Oper"scheuen!
Für uns bitte weiter so und DANKE!
Liebe Oper Frankfurt ,
eben habe ich zum zweiten mal seit der Premierenserie "Die Passagierin" gesehen . Sämtliche Attribute , mit denen ich das Erlebnis versehen möchte , verbieten sich mir angesichts des Sujets . So sage ich einfach Danke für einen bewegenden Abend .
Zur Premiere "L´Africaine/ Vasco da Gama": Man wird im Vor- und Umfeld von Meyerbeer-Aufführungen ja nicht müde zu erwähnen, wie schrecklich lang seine Opern sind (und umso müder, sich das anzuhören). Lang sind an diesem Abend vor allem die Pausen (2x über 30 min!), als müsste man sich von der ohnehin stark gekürzten Oper, allerdings in einer in der Tat sehr zähen und statischen, unfertig wirkenden Inszenierung nachdrücklich erholen. Das zieht den Abend nur unnötig in die Länge. Am Komponisten lags jedenfalls nicht.
Souveräne Weltklasse: Zeljko Lucic als "Rigoletto" - langersehnt zurück an seinem Stammhaus, der Oper Frankfurt !
Glückwunsch an Brenda RAE , die am Sonntag eine überzeugende Gilda gesungen hat